sind seit langer Zeit als Auslöser für verschiedene Karzinome der Haut und der Schleimhaut bekannt.
Die möglichst frühe Erkennung der Erkrankungen resultiert in einer optimalen Behandlung. Die blutbasierten Untersuchungen ergänzen hierbei die etablierte Diagnostik.
Bei Frauen verursachen Humane Papillomviren der Hochrisiko-Gruppe (High risk) meistens Anogenitalkarzinome wie Gebärmutterhals-, Vulva-, Vaginal- oder Analkarzinome und seltener Karzinome im Mund-Rachenraum.
Männer dagegen erkranken in erster Linie an einem HPV bedingten Karzinom im Rachen, seltener an HPV-induzierten Karzinomen der Anogenitalregion, wie Anal- und Peniskarzinomen.
Unter dem Markennamen CancerCheck® HPV High risk wird der hoch sensitive und spezifische Tumormarker HPV L1 CER818 vom in Deutschland führenden Schnelltestunternehmen Concile (www.concile.de) vermarktet.
Aufgrund der Komplexität bestehender Abstrich-basierter Laboruntersuchungen scheint eine Screening-Rate von 70 % das ehrgeizigste Ziel zu sein, zumal dies innerhalb der nächsten 5 Jahre, also bis 2030, erreicht sein soll.
Einfach anzuwendende blutbasierte HPV-Erkennungsmethoden können vor diesem Hintergrund von entscheidender Bedeutung sein, um direkt am Point of Care einen VIA basierten ´See and Treat´ Ansatz umzusetzen.
Der CER818 Lateral Flow Schnelltest kann vor diesem Hintergrund der entscheidende Unterschied sein. Der Test ist sehr robust und liefert Testergebnisse innerhalb weniger Minuten. Der Test ist so konzipiert, dass durch die Unterscheidung zwischen HPV-bedingter Erkrankung und subklinischer, latenter HPV-Infektion eine sehr hohe Sensitivität und Spezifität erzielt wird.
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